Wochenrückblick der Spatzengruppe-1

Wochenrückblick der Spatzengruppe

10. Januar 2022

Liebe Eltern der Spatzengruppe,

wir wünschen Euch und Euren Familien ein gesundes und frohes neues Jahr!

Nach der Weihnachtspause sind wir am Montag wieder in den Kitaalltag gestartet. So, wie wir auch selbst erst einmal wieder in die Pötte kommen mussten, ging es auch den Kindern, sodass sie wieder neu angekommen sind und erst einmal geschaut haben, wie das mit der Kita eigentlich so war.  Einigen fiel es recht leicht, denn sie sind freudestrahlend und mit Erlebnisdrang hereingestolpert. Einigen anderen fiel es etwas schwerer, wir können allerdings heute, am Freitag, sagen, dass die Kinder insgesamt sehr gut wieder ngekommen sind, sich schnell wieder daran erinnert haben, wie unfassbar lieb wir doch sind und wie megamäßig viel Spaß wir hier in der Kita haben können.

Ein kleiner organisatorischer Teil:

  • Bitte tragt beim Bringen und Abholen Eurer Kinder konsequent einen Mund-Nasen-Schutz (FFP2-Maske). Danke!
  • Die Kinder bekommen bei uns in der Kita genug zu essen. Wirklich. Bitte gebt die Kinder ohne Essen (Kekse, Salzstangen etc.) in den Händen an der Tür ab. Wir wünschen uns von Euch Erwachsenen, dass die Aufforderung, die Kinder bitte ohne (ja, wirklich, ohne) Essen in der Kita abgegeben werden, erfüllt wird. Ihr schafft das, und Eure Kinder schaffen das auch! Vielen Dank.
  • Bitte denkt wieder an die Rucksäcke, das macht uns die Organisation leichter und es kommt weniger häufig zu Situationen, in denen Euch beim Abholen noch etwas von den Kindern fehlt. (Auch hier gilt: Spielzeug, Essen etc. gehören nicht in den Rucksack.)

Jetzt aber der wichtige Teil, was haben die Kinder gemacht?
Am Montag haben wir den Tag auf uns zukommen lassen und uns erst einmal wieder alle aneinander gewöhnt. Die Kinder hatten so viel Energie, dass wir den Tag über die Räume heizen und die Lampen betreiben konnten. Ihr wisst ja, wie das ist.

Am Dienstag und Mittwoch haben wir die Gruppe vormittags aufgeteilt, und konnten mit den jeweils etwas übersichtlicheren Gruppen kleine Aktionen machen. Wir sind mit den älteren Kindern über die neuerdings geöffnete S-Bahn Brücke gelaufen, wo wir Bagger bei einer Baustelle gesehen haben (so richtig mit graben und Erde hin- und herschaufeln, mega nice. „Bagger Bagga, an, Bagga Bagger an, da!“).

Auf dem Weg in Richtung Adlershof sind wir gerannt, haben die Züge und S-Bahnen (E: „Sieh mal, da ist ein großer Zug!“ K: „Das is ein S-Bahn!“) beobachtet, ein Flugzeug gesehen, hatten keine Lust mehr, zu laufen, hatten Lust, schneller zu laufen als die anderen Kinder, hatten Lust, in eine andere Richtung zu laufen als die Erzieher*innen das wollten, und hatten schließlich ziemlich viel Lust, etwas zu essen, also sind wir doch wieder gelaufen, um in die Kita zu kommen.

Auch den Garten haben wir bespielt, neue Dinge entdeckt, alte Dinge wiederentdeckt und ein bisschen gefroren. Ein bisschen frieren konnten wir auch auf dem Sportplatz und der großen Wiese, doch da war das mit dem Rennen auch ganz cool, ging also schon klar. Gebastelt und gemalt haben wir auch. Nachdem die Weihnachtsdekoration wieder weg ist, sieht es irgendwie ein bisschen kahl aus. Also hängen wir gerade kleine Schneemänner und
Schneefrauen aus Klopapierrollen auf, Malen, und füllen die Räume außerdem mit unserem Lachen und Weinen, Toben und Schlafen, Lesen und Vorlesen, Spielen und Beobachten.

Sonst so: Sporthalle, Fahrzeuge fahren, Sand schaufeln, Schaukeln, Ballspielen, Lego bauen, Tiere spielen, Essen auf die Tische, Wände, Türen und Hosen der Erzieher*innen schmieren. Hat alles geklappt.

Bildquelle Beitragsbild: © matushaban/shutterstock.com

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
Wochenrückblick der Spatzengruppe-1